Waldkunstpfad



  12. Waldkunstpfad

  "Unter einem Regenschirm"

  9. Juli 2017


   

Come And Sing - Goldilocks & The Nightingale
 


Von außen betrachtet:

Katrin Zettermann ist eine wundervolle Künstlerin, die mit ihren Bildern und Ideen viele begeistert. Wie bei anderen Künstlern, wird nicht jedem alles gefallen, doch sind es hier die strenge Ornamentik, die geraden Linien, die sich auflösen in eine üppige, phantasievolle Farben-vielfalt, dick und plastisch  aufge­tragen, fühlbar geradezu, was begeistert.

Goldilocks & The Nightingale
Unter einem Regenschirm
Unter einem Regenschirm



Goldilocks & The Nightingale

sind eine noch junge Bremer Formation, die mit Gitarren und schöner Stimme versucht das Auditorium für sich zu gewinnen. Dies ist hier auf auf dem Waldkunstpfad absolut verdient gelungen. Ein gekonnter, bis in höchste Töne gehender Gesang hat die Gäste des 12. Wald- kunstpfades begeistert und war der ideale Begleiter für diesen auch hierdurch unerwartet schönen Tag.














Das Kleine Waldatelier ist im Nordwohlder Wald gelegen. Diesmal war das leicht hügelige Grundstück üppig sonnenbe- schienen. Das Kommen ist freiwillig und wurde in diesem Jahr auch reichlich angenommen. Man ist mit leckerem selbstgemachten Kuchen gut versorgt. Kaffee und nicht nur Wasser gehörte auch dazu. Das Gelände ist weitläufig und mit Tischen, Bänken, Stühlen gut ausgestattet. Man kann sich frei bewegen, mit offen Augen die Szenerie betrachten oder durch die Galerie wandern, na, nicht wandern, sondern gehen und beeindruckt sein. Man geht vorne rein und hinten raus, steht auf dem Balkon und blickt auf den Garten und die kleine Bühne. Entweder setzt man sich gleich, oder später im Garten, um der Musik zu lauschen, die jedes Jahr eine Überraschung ist. Ist das Wetter gut, wie in diesem Jahr, ist man allen Zwängen enthoben, um sich  dem vergnügten Treiben hinzugeben oder auch nur Beobachter sein. Es lohnt sich immer für sich etwas von der Zeit für eine solche "Veranstaltung" zu erübrigen.
Unter einem Regenschirm


Unter einem Regenschirm
    Wenn die Sonne nicht scheint, glänzen und funkeln die Regenschirme.
    Und das, weil sie wissen, wofür sie gemacht sind (heutzutage).
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Die Künstlerin aus Nordwohlde bereitet die Exponate für den 9. Juli vor. - Foto: Niederheide

Bericht der Kreiszeitung / Lokales / Landkreis Diepholz vom 11.05.2017
© Niederheide
Mit freundlicher Genehmigung

Mit Schirm und Charme, aber ohne Melone


Die Künstlerin aus Nordwohlde bereitet die Exponate für den 9. Juli vor.

Nordwohlde - Von Dieter Niederheide. Wenn es darum geht, ihren Ideenreichtum in die Tat umzusetzen, scheint die Nordwohlder Künstlerin Katrin Zettermann ungebremst. Zum Beispiel, wenn es gilt, alte und zum Teil historische Regenschirme, darunter Flanierschirme, die mehr als 100 Jahre alt sind, aufzuarbeiten und ihnen neuen Glanz zu verleihen.

Klar hat sie dabei ein Ziel vor Augen, und das ist ihr zwölfter Waldkunstpfad, zu dem sie für den 9. Juli ins „Kleine Waldatelier“ und in den angrenzenden Wald an der Fesenfeld Straße in Nordwohlde einlädt.

Der Titel ist ausgefallen, wie bei allen bisherigen Waldkunstpfaden. „Unter einem Regenschirm“ nennt die Künstlerin das Motto. Ihre handwerklichen Fähigkeiten hat sie für eine Randerscheinung des Waldkunstpfades genutzt. Sie zimmerte aus altem Birkenholz des Waldes kleine urige Leitern. Diese lehnen an den Bäumen. Das eigentliche Ausstellungsthema ist der Regenschirm. Wie kommt eine Künstlerin dazu, Regenschirme im Wald aufgespannt als Kunstwerke aufzuhängen? Dazu Katrin Zettermann: „Weil es bei dem einen oder anderen Waldkunstpfad in der Vergangenheit regnete und weil Schirme, zum Beispiel die Flanierschirme, früher eine wesentlich größere Bedeutung als in der heutigen Zeit hatten. Die Frauen spazierten mit Flanierschirmen und Sonnenschirmen, die Männer hatten ihre Regenschirme.“

Bisher 60 restaurierte Schirme

Von den etwa 60 Schirmen, die sie inzwischen für den Waldkunstpfad restauriert hat, befindet sich auch der über 100 Jahre alte Flanierschirm von Großmutter Magdalena und ein Prachtstück von Trachtenschirm aus Bayern. Von Verwandten und Freunden bekam sie im Laufe der Zeit jede Menge alter und moderner Schirme geschenkt.

Die Idee, etwas mit Schirmen zu machen, reifte also immer mehr in ihr. Noch eine Triebfeder für die Ausstellung: „Wir leben in einer Wegwerfgesellschaft, und von Schirmen weiß man, dass sie vergessen werden. Wenn ein kleines Teil kaputt ist, fliegen sie in den Müll.“ Daran möchte Katrin Zettermann nicht zuletzt auch erinnern, wenn sie die alten Schirme zeigt.

Sie gibt unumwunden zu: „Ich bin einer der Menschen, die nicht gerne etwas wegwerfen. Ich hebe vieles auf. Es geht in unserer jetzigen Zeit alles so schnell, alles muss moderner sein. Dabei steckt zum Beispiel in der Fertigung eines Schirms so unendlich viel Arbeit. Das sieht man, wenn man ihn aufspannt und reinschaut. Enorm, was Schirmmacher sich für Arbeit machten und machen.“

Manche Schirme aus dem 19. Jahrhundert oder aus späterer Zeit seien regelrechte Kunstwerke, die Handgriffe feine Handarbeit.

Der Besucher darf gespannt sein auf „Unter einem Regenschirm“, wenn die Accessoires der Damenwelt unter dem grünen Laub im Wald hängen. Musikalisch wird das Bremer Duo „Goldilocks and the Nightingale“ (Melanie Neuhöfer und Karsten Block) den Waldkunstpfad bereichern.

Unter einem Regenschirm


11. Waldkunstpfad

ohne Titel

19. Juni 2016

In diesem Jahr fand der 11.  Waldkunstpfad statt. Mit mir auf der Reise durch die Zeit waren in den vielen als "Waldkunstpfade" benannten Kunstaus­stellungen unter freiem Himmel Besucher, Freunde und Bekannte, die fast alljährlich das Kleine Waldatelier zum Mittelpunkt ihres Interesses machten. Zu Beginn im Jahr 2005 fing der Waldkunstpfad an Geschichten in bunten Bildern zu erzählen. Damals waren es Arbeiten aus meiner
Reihe „Karibik“ und am Rand des Pfades aufgereihte Schuhe. Sie sollten animieren, sich auf den Weg in die Ferne zu machen. Es folgten in den nächsten Jahren Stühle, Koffer, Segelschiffe, die die Ausstellungen unter ein bestimmtes Thema stellten. Immer auch war mein Atelier Bestandteil dieser vielen Waldkunstpfade. In ihm sind meine groß- formatigen Bilder zu sehen.


Mit mir beteiligten sich in diesem Jahr die folgenden Künstlerinnen und Künstler mit der Präsentation ihrer Arbeiten auf dem Waldkunstpfad:

Elisabeth Drab
Konkret verdreht im Alphabet,
lyrisch-musikalische Kurzlesungen


Rosmarie Hackmann
Keramiken (Warten auf Rieu)

Heike Bedenk
Plastiken aus Metall mit Holz, Glas und Papier

Jutta Bensmann
Objekte (Skurrile Lampenspiele)

Jutta Sage
Puppen und Mehr

Westflügel Syke
Holzarbeiten

Atelier  Stielow
Werkschau

Reinhold Mink
Holzarbeiten

Angelika Schultze
Werkschau

Annalena Wawrzinek
Druckgrafik

11. Waldkunstpfad
 


11. Waldkunstpfad

Für die musikalische Begleitung sorgte:

Fabian von Wegen
Gesang und Gitarre

Download des Flyers PDF 8 MB


Schüsseln, Schalen, kunstvolle Kreationen aus Holz
Lebens- und Arbeitsgemeinschaft Westflügel
Nordwohlder Straße 59
28857 Syke
Telefon: 04242 168180

Waldkunstpfad 2016

Kunterbunter Waldkunstpfad ****
Katrin Zettermann-Wawrzinek nimmt zehn
Künstler mit ins Boot *** Ausstellung im
Grün des Waldes und im Kleinen Waldatelier
*** von Dieter Niederheide ***

Nordwohlde – Schon mal einen Wald gesehen mit durchnummerierten Bäumen? Nein? Oder Kartoffelsäcke die bemalt zu Kunstwerken wurden? Noch nicht gesehen? Dann gibt das Kleine Waldatelier dazu am Sonntag, 19. Juni, im Wald an der Fesenfelderstraße sowie im und am Kleinen Waldatelier in Nordwohlde Gelegenheit. Katrin Zettermann-Wawrzinek, Künstlerin aus Nordwohlde, veranstaltet nach einjähriger Pause wieder einen Waldkunstpfad. Die Durch-nummerierung des Waldes, sozusagen Baum für Baum, nennt sie im Gespräch mit unserer Zeitung eine Installation. Besucher dürfen sich auf einen kunterbuntes Leben zwischen den Bäumen des Mischwaldes und im Waldatelier




freuen. „Es gibt für diesen Waldkunstpfad kein Motto, dafür ein buntes Treiben“ kündigte sie an. Die Tatsache, dass sie zehn Frauen und Männer, die sich dem künstlerischen Schaffen verschrieben haben, mit ins Boot genommen hat, lässt auf einen doch sehr vielseitigen Waldkunstpfad mit einem breiten Angebot an Kunst und Kultur schließen. Katrin Zettermann hat neben dem Malen inzwischen auch ihre Liebe zu Speck- und Sandstein entdeckt. Ihre farben- und ausdrucksstarken filigranen Bilder möchte sie, bei entsprechender Witterung, an Bäumen im Wald zeigen. Ihre Skulpturen, wie zum Beispiel den chinesischen Krieger, eine ihrer neueren Arbeiten, präsentiert sie im Kleinen Waldatelier, dass inzwischen schon etwas größer geworden ist. Bei der Auswahl ihrer Mitaussteller hat sie Wert auf künst lerische Breite gelegt, von Holzarbeiten aus dem West Flügel Syke bis zu Keramiken von Rosmarie Hackmann. Von skurrilen Lampen spielen von Jutta Bensmann bis zu Puppen und mehr von Jutta Sage. Dazu mit Plastiken aus Metall mit Holz, Glas und Papier Heike Bedenk oder das Atelier Stielow und Angelika Schultze mit einer Werkschau. Seine Holzarbeiten zeigt Reinhold Mink, während Elisabeth Drab (Autorin und Lehrerin in Oldenburg) aus ihrem konkret verdrehten Alphabet eine lyrisch - musikalische Kurzlesung gibt. Jüngste im Reigen der Kunstschaffenden ist Annalena Wawrzinek, Kunststudentin in Dortmund, die Druckgrafik ausstellt. Den musikalischen Rahmen bietet Fabian von Wegen mit Gesang und zur Gitarre an. Der Waldkunstpfad 2016 verspricht zu einem Kunst-Spektakel von etwas außerge- wöhnlicher Art zu werden.
Katrin
 
Elisabeth Drab Damengruppe beim Waldkunstpfad 2016 im "Kleinen Waldatelier"
Genähtes, Gesticktes, Handwrkliches auf dem Waldkunstpfad 2016 im "Kleinen Waldatelier"
Schüsseln, Schalen, kunstvolle Kreationen aus Holz



10. Waldkunstpfad (2015)       PAUSE



9. Waldkunstpfad

"Ahoi"

8. Juni 2014

Waldkunstpfad 2014

Segelschiffe ankern im Grün des Waldes

Der 9.Waldkunstpfad lockt am Pfingstsonntag mit „Ahoi“.  Die urigen „Knöchrigen“ sind  auch da.

Von Dieter Niederheide

Nordwohlde – Die christliche See- fahrt hält am Pfingstsonntag beim
9. Waldkunstpfad des Kleinen Waldateliers Einzug in den Wald an der Fesenfelder Straße in Nord- wohlde. „Ahoi“ lautet das Thema mit dem die beiden Künstlerinnen Katrin Zettermann (Nord- wohlde) und Doris Reske (Olden- burg) Skulpturen in Form von Segelschiffen und Collagen mit bunten kleinen Segelbooten am Waldatelier und im Grün des Waldes vor Anker gehen lassen. 

Malerin Katrin Zettermann hat für den 9.Waldkunstpfad einen Abstecher in eine andere Kunstrichtung gewagt. Die Skulpturen (Segelschiffe) sind ihre Werke. Rustikal aus uralten Albringhauser Eichenstämmen der Schiffsrumpf, elegant die fast hauchdünnen  blanken Segel aus Edelstahl, mit denen der Wind spielt und denen er als besondere Wahrnehmung wohltuende Klänge entlockt. Manch mal einschmeichelnd und wenn ein etwas rauherer Seewind weit ins Land bläst energischer. Die Edelstahl-Segel sind eine Homage an ihre Heimat, der Domstadt Neumburg an der Saale (Sachsen-Anhalt). Von hier stammt das Material. Die Künstlerin aus dem Kleinen Waldatelier:“ Mit dem Ahoi verbinden die Menschen eine gewisse Leichtigkeit. Wir können durch die Segel etwas hören und sehen, in ihnen reflektiert sich die Natur im Wald“. Doris Reske, Steinbildhauerin in Oldenburg (Galerie Eisenstein), wird neben den Collagen zum Thema „Ahoi“ einige ihrer eindrucksvollen Skulpturen zeigen. Katrin Zettermann gibt Einblick in die jüngsten Ergebnisse ihrer Malerei, darunter beeindruckende Ikonen von ihrer Hand. Im Gespräch mit unserer Zeitung rückt die Nordwohlderin erst ganz zum Schluss mit  einem etwas außergewöhnlichen Ausstellungsbeitrag zum 9. Waldkunstpfad heraus. „Das sind die Knöchrigen“ sagt sie und zeigt als Beispiel ein natürliches Gebilde aus einer rustikalen verwitterten Weinrebe. Sehr geheimnisvoll dieses astähnliche Stück Holz aus einem Weinberg bei Neumburg. Noch so etwas wie eine Homage an die Heimat.  Man darf gespannt sein auf den 9.Waldkunstpfad, der natürlich wieder mit einem musikalischen Schmankerl in Form eines Konzerts bereichert wird.


8. Waldkunstpfad

   "Tanze den Tag - Salto diem"

    19. Mai 2013

Tanze den Tag - Salto diem

 

Tanze den Tag - Salto diem

Kreiszeitung
Von Dieter Niederheide

Nordwohlde – Wehende Unterröcke aus den 50er Jahren, auf bunt behäkelten Kleiderbügeln sollen  zwischen dem Grün der Bäume des Waldes am Nordwohlder Hülsenberg den ständigen Wandel des Lebens ausdrücken und im Wind die Bewegung in der Zeit wiedergeben. Die im Wind tanzende Installation ist das erste Gemeinschaftsprojekt der Malerin Katrin Zettermann (Kleines Waldatelier) und der Steinbildhauerin Doris Reske (Atelier Eisenstein Oldenburg). Zum Aktionstag des Deutschen Kulturrates am 21. Mai wird es am Pfingstsonntag, 19. Mai, in Nordwohlde eine Kunstausstellung unter dem Titel „Tanze den Tag“ (Salto diem) geben. Jedes Unterkleidungsstück hat, so Katrin Zettermann, seine eigene Geschichte. Neben dem Gemein-schaftsprojekt, für das die Künstlerinnen mehr als 50 Kleiderbügel in Farbe behäkelten und die Unterkleidung nähten, stellen sie eigene Arbeiten aus. Doris Reske, die bei ihrer Arbeit auf Maschinen verzichtet und Hammer und Meißel bevorzugt, stellt im Rahmen der Kunstausstellung interessante und beachtenswerte Skulpturen, Plastiken und Keramikarbeiten aus.
 

Für sie ist die Steinbildhauerei eine achtsame Art der Kunst. „Nichts kann im Nachhinein hinzugefügt werden.“ sagte sie im Gespräch mit unserer Zeitung. Für Malerin Katrin Zettermann wird der Pfingst-sonntag noch zu einem weiteren besonderen Tag. Ihr „Kleines Waldatelier“ wird zur Zeit um einen Ausstellungsraum erweitert und in Zukunft doppelt so groß sein wie bisher. Am Tag der Kunstausstellung ist gleichzeitig Einweihung des neuen Ausstellungsraumes. Katrin Zettermann hat ihre über Jahre erfolgreiche Stilrichtung nicht verändert. Sie malt großflächige Bilder, widmet sich inzwischen aber auch der Ikonen-Malerei. Einige dieser Arbeiten wird sie zeigen. Man darf gespannt sein. Ihre Triebfeder ist die Freude an der Malerei, dazu die Begeisterung beim Spielen und Experimentieren mit den Farben. Zu einem Höhepunkt mit wird bei der Kunstausstellung (Beginn 14 Uhr) der Auftritt der Band „Buena Gente“ (ab 15 Uhr). Das Ensemble ist für feurige spanische und lateinamerikanische Musik bekannt.




7. Waldkunstpfad

   "Zauberhafte Waldgeister im Portrait"

   27. Mai 2012

Fröhliches Tummeln im Garten
   Fröhliches Tummeln im Garten zwischen
   Bildern und Skulpturen
    Schönstes Wetter begleitete den
    7. Waldkunstpfad. Er führte viele
    interessierte Menschen in einen
    Zaubergarten der Kunst und Musik.



Doris Reske neben ihren Arbeiten






6. Waldkunstpfad (2011)       PAUSE



5. Waldkunstpfad

   "Steinreich & Hautnah"

   21. und 22. August 2010


Ein Stein im Wald
Steinreich & Hautnah
Ein Bild im Wald
Zwei Bilder im Wald
Caught Indie Act machten fantastische Musik zu fantastischen Bildern und Fotografien
Spiegelung





Elisabeth Drab trug ihre lyrischen Lieder vor
Elisabeth Drab trug ihre lyrischen Lieder vor




































Die Osnabrücker Band Caught Indie Act machten fantastische Musik zu fantastischen Bildern und Fotografien




   4. Waldkunstpfad
   "Bilder, Lyrik und Skulpturen"

   14. und 15. September 2008


4. Waldkunstpfad
Elisabeth Drab aus Oldenburg trug ihre Gedichte zu Bildern von Katrin Zettermann vor.



Die Bildhauerinnen Doris Reske und Rosmarie Hackmann vom Atelier Eisenstein in Oldenburg ließen verschiedene eigens für den Pfad hergestellte Engelrepliken zwischen Farn und hinter Bäumen hervor-schauen und stellten Skulpturen aus.
 
Die im Wald verteilten Bilder von Katrin Zettermann hatten durch den unterschiedlichen Einfall des Tageslichts eine faszinierende Wirkung.




3. Waldkunstpfad

"Obsession - Ein Koffer aus alten Zeiten"
im Juni 2007


Der Waldkunstpfad war Station für viele weit gereiste Koffer, in denen freiwillig oder unfreiwillg auf Reisen gehende Menschen versuchten einen Teil ihrer persönlichen Habe und Erinnerungs-stücke mit sich zu nehmen. Das Äußere dieser Koffer erzählte von den Stationen der Reisen, das Innere ließ die Personen, vielleicht auch deren Absichten und Schiksale erahnen.

Begleitet wurde der Weg der phantastischen Stationen von Bildern und Fotografien... und musikalischen Standpunkten.

Unterstützung erfuhr die Austellung durch Christian Warzinek.
Koffer aus alten Zeiten   



2. Waldkunstpfad

Orientalischer Waldkunstpfad
"1000 und 1 Nacht – Ein Königreich der Stühle"

27. und 28. Mai 2006

Zu der Eröffnung der Ausstellung spielten Teresa Labatzki und Sina Balzhäuser, Preisträgerin von „Jugend musiziert“, auf ihren Querflöten.

Orientalischer Waldkunstpfad






Etwas später präsentierte Sabine Langenau Tänze aus Persien.

Ein Königreich der Stühle zog seine Grenzen entlang des Kunstpfades. Alte Stühle wurden hier neu gestaltet, egal ob mit Zeitungen aus fernen Ländern, großen Schleifen oder einem neuen bunten Farbanstrich.

Die gezeigten Bilder zum Thema "1000 und 1 Nacht" luden den Betrachter ein, auf einem Teil des Königreiches zu verweilen und seine ganz eigene Interpretation für die orientalischen Kunstwerke zu schaffen.




1. Waldkunstpfad

Am 20. und 21. August 2005 wurde der erste Waldkunstpfad ins Leben gerufen.
Auf einem Rundkurs von etwa 300 Metern wurden 25 Acrylbilder aus der Karibik-Serie
sowie Sternenhimmel-Varianten gezeigt.

Insgesamt mehr als hundert Paar Schuhe säumten den Kunstpfad. Die Schuhe wurden aus ganz Deutschland zusammengetragen und mit Blumen bepflanzt.

 Erster Waldkunstpfad

Aktualisiert (Mittwoch, den 16. März 2022 um 12:32 Uhr)